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Warum ist die Sauna so gesund?

Welche Vorteile hat eine Sauna?

Wellness ist immer weiter auf dem Vormarsch. Spätestens seit den aktuellsten Entwicklungen im Gesundheitswesen möchte jeder Mensch möglichst viel für die gesundheitliche Vorsorge tun. Denn krank sein ist teuer geworden in Deutschland und gefährlich dazu. Schließlich kann schon ein kleiner grippaler Infekt zu Ausfällen im Berufsleben führen, die für einen Verlust des Arbeitsplatzes ausreichen könnten. Kein Wunder also, dass jeder auf die gesundheitliche Vorsorge achten möchte. Und ganz oben auf der Beliebtheitskala steht der Bazillenkiller Nummer Eins, die Sauna.

Gesundheitsvorsorge der besonderen Art - der Gang in die Sauna

Beim Saunieren werden durch die Wärme der Sauna im menschlichen Körper unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Zum einen erhöht sich die Temperatur der Haut um etwa 10 Grad. Dies sorgt dafür, dass sich die Poren öffnen und die Wärme tief unter die Haut gehen kann. Zum anderen steigt auch die Körpertemperatur um ungefähr 1 Grad und signalisiert dem Körper eine leicht fiebrige Temperatur. Da der menschliche Körper immer versucht die Körpertemperatur auf konstanten 37 Grad zu halten, wird er entsprechend mit Schwitzen zur Abkühlung  und der Aktivierung seiner natürlichen Abwehrkräfte reagieren. Abwehrstoffe wie das Immunglobin A wird ins Blut ausgeschüttet und nimmt den Kampf gegen Viren und Bakterien auf. Damit werden die ersten möglichen Infekte schon in der Geburtsstunde am Ausbrechen gehindert und das Immunsystem gestärkt.

Abhärtung ist alles - der Kreislauf lässt grüssen

Das in der Saunakabine vorherrschende Klima mit einer großen Hitze von bis zu 100 Grad Celsius, wirkt sich auch auf die Blutgefäße aus. Diese werden durch die Hitze geweitet und lassen mehr Blut zirkulieren. Die angeregte Durchblutung sorgt für den schnelleren Abtransport von Schlackstoffen. Wenn der Körper nach dem Saunagang plötzlich durch das Eintauchen ins kalte Wasser abgekühlt wird, stimuliert dies den Kreislauf und den Stoffwechel. Im Ergebnis ziehen sich die Blutgefäße wieder zusammen und die Schadstoffe werden über den Schweiß ausgeschieden. Durch den ständigen Wechsel zwischen Hitze und Kälte trainiert das Saunabad die Blutgefäße, die sich dadurch besser an Temperaturschwankungen anpassen können. Gleichzeitig werden dem Körper Schlacken und Schadstoffe entzogen, die für die Entstehung von Krankheiten wie Rheuma, grippalen Infekten, Erkältungen und Gicht zuständig wären. Die Stärkung der Blutgefäße wirkt sich auch auf die Arbeit des Herzmuskels aus. Entsprechend weniger Saunagänger haben ein Herzinfarktrisiko zu beklagen.

Wenn der Rücken zwickt ab in die Sauna

Die wohlige Wärme der Sauna hat natürlich auch Einfluss auf die Muskulatur. Die Muskeln werden gelockert, die Sehnen gedehnt und Verspannungen werden gelöst. Damit bekommt man auch Rückenschmerzen und Ischias-Beschwerden unter Kontrolle. Zudem wird durch die Wärme- und Kältewechsel auch bei den Muskeln der Trainingseffekt von Anspannung und Lockerung vollzogen. Die Muskulatur wird dadurch langsam gekräftigt und Verspannungen treten weniger häufig auf. Daher sind Saunagänge nach einer anstrengenden sportlichen Betätigung ein optimaler Ausgleich und beugen dem verhassten Muskelkater vor. Dabei sollte man allerdings einige Zeit zwischen dem Sport und dem Saunabesuch verstreichen lassen, um den Körper nicht zu überlasten.

Saunieren - Wellness für die Schönheit

Regelmäßiges Saunieren sorgt für ein gesünderes Hautbild. Die Wärme öffnet die Hautporen, so können überschüssige Talgablagerungen und Schlacken ausgeschwemmt werden. Bei einigen Saunaarten wie beim türkischen Dampfbad gehört zum Saunabad ein sanftes Peeling, bei dem abgestorbene Hautschuppen entfernt werden. Damit wird die Sauerstoffzufuhr verbessert und die Haut kann wieder frei aufatmen. Die Durchblutung der Haut wird durch die Wärme- und Kältewechsel ebenfalls angeregt und das Gewebe wird gestrafft. Daher können auch Probleme wie Cellulite gelindert werden und der Teint erscheint nach dem Saunabad zart, rosig und deutlich frischer. Damit liefert die Sauna eine natürliche kosmetische Behandlung frei Haus.

Mehr Kraft für den Alltag - die Seele braucht Erholung

Auch die Psyche findet in der Sauna ihre Auszeit, die sie benötigt um sich zu regenerieren. Durch die Wärme bedingt, wird die Atmung beruhigt. Eine gleichmäßige Atmung sorgt dafür, dass sich der Saunafreund gleich ausgeglichener und gelassener fühlt. Der Mensch entspannt völlig. Geist und Körper kommen damit wieder in Einklang. Dann folgt der erfrischende Sprung ins kühle Nass, der auf die Seele wieder belebend wirkt. Im Ruheraum findet der Saunafreund die Gelegenheit einfach die Gedanken schweifen zu lassen und sich vom Alltagsstress zu befreien. Der nächste Saunagang bringt wieder die gewünschte Entspannung. Durch den Wechsel von Ruhe, Entspannung und Anregung des Körpers wird auch die Seele einbezogen und der Saunagänger schöpft sowohl körperliche und geistige Energien und Kraft für den nächsten Stress reichen Tag. Die Sauna ist demnach eine ganzheitliche Maßnahme, die sowohl dem Körper als auch der Seele zu Gesundheit und Wohlbefinden verhilft.

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